PRESSEBERICHTE

Ein Rockbeben am Rußweiher – 10.06.23

Das Gelände um das Hexenhäusl am Rußweiher schien am Samstagabend wie verhext. Zuzuschreiben war das Hexenwerk der Coverband AC/DX. Sie verzauberte die Rockfans mit betörendem Sound. Das Publikum genoss, als gäbe es kein morgen.AC/DX begeisterte mit einer großen Show. Zum 25. Bandgeburtstag hieß es für die wahren Rockfans tanzen, klatschen und singen oder einfach rocken.

Einladend war das Ambiente am Rußweiherstrand vor der Kulisse des größten Naturmoorbades Nordbayerns. Das Publikum war hin und weg von der Show der Oberpfälzer Rockgötter Massimo Leone, Volki Severin, Thorsten Horn, Thomas Schmidhuber und Dieter Zug. Fünf Jungs, die dem Erbe ihrer Idole, der legendären australischen Rockband AC/DC um Bon Scott, Angus Young und Brian Johnson, am Samstagabend voll gerecht wurden.

Australien ist weit. Das nutzten die AC/DX-Kreativrocker in Eschenbach mit einem großen Spektakel. Wo sonst werden schon echte Kanonen zu „For those about to rock“ (we Salute You) abgefeuert? Wer sonst außer dem Original hämmert auf die Glocken der Finsternis ein, bläst den Dudelsack zu „It’s a long way to the top“ oder wirft bandeigene Geldscheine unter das bunt gemischte Publikum? AC/DX stand am Samstag in einer lauschigen Sommernacht für ein Riesenspektakel – mit Lichteffekten und Höllendampf.

Auch mit ihren vielen Einlagen blieb die Band den Fans nichts schuldig. Klassiker wie „Thunderstruck“, „Highway To Hell“ oder „Hells Bells“ fehlten genauso wenig im Programm wie ganz alte Nummern, bei denen sich auch die „Junggebliebenen“ in ihre Jugend zurückversetzt fühlten. Schließlich blitzte und donnerte es am Nachthimmel. Nein – kein Gewitter. Ein krachendes Feuerwerk signalisierte das Ende des bombastischen Rock-Festivals.

AC/DX und die Belgian Quo Band begeisterten das Publikum in Bebra 2023

Der zweite Teil des Abends stand im Zeichen der Hochspannung, des High Voltage-Rock’n Roll. Merklich härter und bemerkenswert nahe am Original blieben die Musiker von AC/DX den Fans nichts schuldig. Einmal auf der Bühne tanzen – das durften einige aus dem Publikum während der Blues-Nummer „She’s got the Jack“, die zuvor beim Geldscheinfangen im Dollar-Regen erfolgreich gewesen waren.

Der Song „Long Way to the Top“ wurde stilecht mit einem Dudelsack eingeleitet. Natürlich kam bei „Hells Bells“ die Höllenglocke zum Einsatz und auch die Teil-Strip-Einlage des Lead-Gitarristen in „Bad Boy Boogie“ stieß – vor allem bei den Zuschauerinnen – auf große Begeisterung.

Glasklare Gitarrensounds, Basslinien, die ihre Ziele tief im Bauch der Zuhörenden mühelos erreichten, treibende Beats vom Schlagzeug sowie eine gehörige Portion Spielfreude und augenzwinkernder Humor sorgten dafür, dass der Funke sowohl bei den Status Quo-Covers als auch bei der AC/DC-Hommage von AC/DX unmittelbar übersprang. Beide Bands orientierten sich sowohl in Bezug auf die Performance als auch musikalisch eng an ihren Originalvorlagen und spielten die Hits ihrer Vorbilder Bon Scott und Brian Johnson mit sichtlicher Leidenschaft.

 

AC/DX in Neuruppin – Die AC/DC Rock Show – Das war eine große Rock´n Roll Party

AC/DC, eine Band, die nun schon seit 50 Jahren existiert und Hits geliefert hat, die Generationen verbinden und bewegen, bewegen zum Headbangen und Abrocken. Nun touren sie nicht mehr so oft. Gut das es Coverbands gibt. Und noch besser, dass es Bands wie AC/DX gibt, die nicht nur die Musik der Australier spielen, sondern eine ganze „AC/DC Rock Show“ bieten und damit mehr als nur begeistern!
Coverbands gibt es viele. Und gerade von AC/DC sehr viele. Aber auch hier muss man deutlich unterscheiden: Bands, die „einfach nur“ die Musik ihrer Vorbilder spielen und Bands, die auch noch die Show, Bewegungen, Instrumente usw. „kopieren“ und das als Gesamtpaket auf der Bühne präsentieren.

Zur zweiten Kategorie gehören ganz klar AC/DX, die gestern im Kulturhaus in Neuruppin für ca. 250 Zuschauern eine AC/DC Rock Show vom Feinsten ablieferten. AC/DC sind noch heute für viele Musikbegeisterte die Götter des Rock´n Rolls! Und das obwohl die Band schon 1973 geründet wurde. Dementsprechend war das Publikum am Abend auch defitiniv Ü40 im Schnitt, vielleicht sogar Ü50, aber es gesellten sich auch junge Fans dazu. Aber das ist am Ende auch egal, den Musik hat kein Alter, zumindest nicht die Hits aus dem Hause AC/DC.

Auch AC/DX sind schon über 20 Jahre „on Tour“, haben über 500 Konzerte gespielt und haben sich über die Jahre einen Namen in der Szene gemacht. Warum? Da zeigten sie eindrucksvoll am gestrigen Abend. Zuerst zu der Bühne: Wie beim Original sind Elemente wie die große Glocke für „Hells Bells“ oder die Kanonen für das Finale mit „For Those About to Rock“ zu finden. Und auch die fünf Jungs aus der Oberfalz selbst verkörpern die originale Combo mit viel Liebe zum Detail, gerade „Angus“ mit seiner typischen Schuluniform und „Brain“ mit seiner Schiebermütze sind hier hervorzuheben.
Und auch in der Show selbst gab es einige Überraschungen, wie zum Beispiel eine „echte Rosie“, die zu „Whole Lotta Rosie“ für ein perfektes Gesamtbild sorgte. Natürlich alles untermalt mit viel Licht und diversen Effekten.

Und ja, dann ist da noch die Musik. Klassiker wie „Thunderstruck“, „Highway To Hell“ oder „Hells Bells“ fehlten genauso wenig im Set, wie ganz alte Nummer vom Album „High Voltage“ mit „It’s a Long Way to the Top“ oder auch neue Power-Rock-Nummern wie „Rock´n Roll Train“. Der Sound kam an diesem Abend schön druckvoll und durchaus klar rüber, mit den fantastischen Solis von „Angus“ und dem Bollwerk aus Rythmus-Gitarre, Bass und Drums im Hintergrund. Und die Stimme von „Brain“ kommt in vielen Belangen nah an das Original ran, gerade von was dieses Raue, Kratzige in der Stimme angeht!
Mit jeden Song wurde auch das Publikum wacher und aktiver. Bis die Stimmung immer mehr in Begeisterung zumschlug. Es wurde getanzt, geklascht, mitgesungen, geheadbangt und vielen fühlten sich 30-40 Jahre in ihre Jugend zurück versetzt, mit der Musik, mit der sie aufgewachsen sind, mit der sie viele Erinnerungen verbinden und Erlebnisse verknüpfen.

Und deshalb ist es ganz fantastisch, dass es Bands wie AC/DX gibt, die mit voller Leidenschaft, viel Detailliebe und großer Energie und Freude, die Musik der großer Rocker von AC/DC weitertragen, auch dann, wenn das Original vielleicht doch bald „in Rente geht“.

Auch bei der Band kam die tolle Stimmung an diesem Abend voll an, so dass sie mit „Stiff Upper Lip“ sogar noch eine Zusatzsong einbauten, bevor dann mit Kanonenschüssen das Finale zu „For Those About to Rock (We Salute You)“ eingeladet wurde. Sie wollen nächstes Jahr wieder kommen und ich bin mir sicher, jeder Anwesende an diesem Abend würde sich freuen, wenn sie es auch machen!

 

 

Gleich an die große Glocke gehängt

Mehrere Hundert AC/DC-Fans aus ganz Nordthüringen zog es gestern Abend auf den Bleicheröder Festplatz, wo die Stadt mit ihrem Kultur- und Heimatverein den „Neustart Kultur“ vollziehen wollte. wurde eine riesige Party …                                                                                    
Es könnte kaum einen besser geeigneten Ort als den Bleicheröder Festplatz geben, um ein solches Konzert wie das gestrige über die Bühne zu bringen. Und es passte einfach alles: Wunderbares Spätsommerwetter, eine Superbühne mit ausgefeilter Lichttechnik, phantastischer Sound bis in die hintersten Ecken des Festplatzes, eine Vorband, die mit feinsten Rockklängen schon ihr Eintrittsgeld wert war (Jimmy G. & Band) und ein begeistertes Publikum, das die Hits ihrer Lieblinge von der hervorragenden Coverband AC/DX zelebriert bekam, als gäbe es kein morgen.
Natürlich wurde auch fleißig mitgesungen, gehüpft und getanzt von den etwa 400 Besuchern, die am Ende nicht mehr wussten, ob es nicht vielleicht doch die echten Bon Scott und Angus Young waren, die so ein musikalisches Feuerwerk abbrannten, dass die Bierbecher zu dampfen begannen. Spätestens als die legendären Glocken zu „Hells Bells“ ertönten, wussten die wahren Fans, was die Stunde geschlagen hatte und es gab kein Halten mehr an den Bleicheröder Bergen.

AC/DX. lassen im Gloria-Theater die Kanonen krachen!

BAD SÄCKINGEN. Musik nicht nur für Leute mit langen Haaren spielte AC/DX, die Coverband von AC/DC am Freitagabend im Gloria-Theater in Bad Säckingen. Die fünf Musiker Wolfgang „Wolle” Eckstein, Volkmar „Volki“ Severin, Massimo „Massi“ Leone, Dieter „Dieda“ Zug und Mathias „Lemmy“ Kiener boten einen authentischen Rockabend.Ein buntgemischtes Publikum fand sich im „Gloria“ zusammen, Eltern mit ihren Teenagern rockten an diesem Abend ebenso wie die Generation über 50. Hartgesottene AC/DC-Fans mit Bandshirts und zerschlissenen Jeans sorgten für das richtige Festival-Gefühl.

Für die Band war es der erste Auftritt in Bad Säckingen, insgesamt hat die Coverband bereits mehr als 20 Jahre Erfahrung. Sänger Massimo Leone sagte zum Publikum: „Unsere 500 Kilometer lange Anfahrt hat sich gelohnt, ihr seid der Hammer.“ Einen besonderen Dank hatte „Massi“ an den Bassisten „Wolle“: „Trotz Beinverletzung ist er heute Abend mit uns auf der Bühne.“

In Sachen Bühnenpräsenz steht Volkmar Severin dem Original-AC/DC-Gitarristen Angus Young in nichts nach. Gerade seine Gitarrensoli und das Wechselspiel mit dem Publikum wurden mit viel Applaus und Zurufen gewürdigt. Saßen die Gäste während des ersten Teils des Abends noch, so änderte sich das im zweiten Teil. Sänger „Massi“ betrat stilecht mit dem Dudelsack die Bühne und blies zu „It’s a long way tot he top“. Seine leuchtenden Teufelshörnchen verschenkte „Volki“ nach dem Song „Highway to hell“ einem jungen Besucher in der ersten Reihe. Auch sonst waren die fünf Bandmitglieder sehr kontaktfreudig und boten Rock zum Anfassen.

Die riesige „Rosie“-Figur die mit ihren überproportionierten Rundungen über die Bühne tanzte, war ein Blickfang. Die Band zelebrierte ihren Auftritt mit großer Leidenschaft und vollem Körpereinsatz. So läutete „Massi“ die Höllenglocke zu „Hells Bells“ so laut, dass die Sitze vibrierten. Zu „Thunderstruck“ drehte die Band den Bass noch einmal richtig auf, das Publikum sang beim Refrain lautstark mit. Sechs Frauen aus dem Publikum tanzten zu „The Jack“ auf der Bühne und erhielten einen extra Applaus und jeweils einen Handkuss von „Volki“.
Als erste Zugabe wurden die fünf Bandmitglieder lautstark zu „TNT“ aufgefordert. „Massi“ sagte scherzhaft: „Aber das Stück kennt ihr doch schon alle.“ Ein Priester und vier Ministranten betraten die Bühne nach vielen weiteren Zugabe rufen. Die Band schmetterte „Let there be rock“. Mit „For those about to rock“ und den Salut-Schüssen aus den zwei Kanonen endete die Show buchstäblich mit einem Knall. Zum Schluss kam eines der Gründungsmitglieder der Band „Dieda“ hinter seinem Schlagzeug vor und klatschte in die Hände der Gäste ein.

AC/DX. brachten Neukirchen zum Beben

Um 22 Uhr ertönte dann das AC/DX-Intro, und die Halle bebte. Gleich beim Openersong Play Ball sprang VolkiMcAngus ins Publikum und rockte mit den Leuten um die Wette. Die Fans waren begeistert und peitschten die Band immer mehr an. Die authentischen Gitarrensoli, die geniale Stimme von MassiBonJohnson, die Kanonen und die Glocke sorgten für echtes „AC/DC-Feeling“ pur.

Mit ihren AC/DX-Geldscheinen (die zu späteren Stunde in der Bar eingelöst werden konnten) sorgte die Band für einen weiteren Akzent. Als dann noch die weibliche Fraktion beim Striptease unterstützen durfte, brachen alle Dämme. AC/DX zeigte eine absolut perfekte Show und weiß, wie man einen Abend zur Party werden lässt.

Quelle: Mittelbayrische Zeitung


Glocke läutet Hit ein

AC/DX hämmerte mit ihrem „Pure High Voltage Rock’n’Roll“ los. Die Luft und der Saal bebten. Die Fans standen vor der Bühne und robbten durch den Saal. Dabei ließ AC/DX einen „Hammer-song“ nach dem anderen aus den Boxen röhren. Gitarrist Mc Angus kam, wie es sich gehört, in Schuluniform und wirbelte wie das Original über die Bühne. Sänger „Massimo Bon Johnson“ röhrte die Songs, wie „Thunderstruck“, „Back in Black“, „Rock ’n‘ Roll Train“, „T.N.T.“, „Whole Lotta Rosie“ und „You shook me all night long“ ins Mikro.

Der Sänger scherzte bereits nach einer Stunde, ob denn die Fans nicht schon erschöpft seien und die Band aufhören könne. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne die Marlesreuther gemacht, denn die können feiern: Immer wieder peitschten sie die Band zu Höchstleistungen an. Gitarrist Mc Angus stieg mit seiner Gitarre von der Bühne und mischte sich unter das „headbangende“ Volk, das voll mitging.

Dann senkte sich die große, über der Bühne hängende Glocke und Sänger „Massimo BonJohnson“ läutete mit vier Schlägen den Superhit „Hells Bells“ ein. Gitarrist „McAngus“ hatte sich dazu blinkende rote Hörner aufgesetzt.

Zwischenzeitlich warf Sänger „Massimo Bon Johnson“ die begehrten AC/DX-Dollars von der Bühne, die von den Fans im Nu aufgesammelt wurden. „Wenn Ihr 1000 Stück gesammelt habt, bekommt Ihr uns für eine Nacht – aber nur die Frauen“, scherzte der Sänger. Als die Fans die Band für die vierte Zugabe auf die Bühne schrien, kam es noch einmal zum Showdown: Aus zwei seitlich neben der Bühne aufgestellten Kanonen feuerte AC/DX zum aller letzten Song mehrere Salven ins Publikum, was dieses mit einem langanhaltenden Applaus quittierte.

Quelle: Frankenpost


AC/DX. als Abräumer

Auch wenn die Metallica-Tributer „Sacarium“ um den ehemaligen Superstar-Sieger Tobias Regner die Headliner waren, die allermeisten waren wegen der „Salute“-Hausband „AC/DX.“ gekommen, die als zweite Band auf die Bühne gingen. Ziemlich aufregend. Auch für die Mädels mit den blinkenden Teufelshörnchen.

Eine Dame durfte „Angus Young“-Klon Volki McAngus sogar beim Ausziehen helfen. Das Vereinshaus unter Starkstrom: „T.N.T.“ explodierte, die „Hells Bells“ bimmelten. Das war Publikumsnähe vom Feinsten, Spiellust, die einem den Atem raubte. Ein umwerfender Auftritt.

Quelle: Der Neue Tag